Protokoll des 27. Kolloquiums über die Anwendung der
Elektronischen Datenverarbeitung in den Geisteswissenschaften
an der Universität Tübingen vom 12. Februar 1983
Die Übertragung der These erfolgt in drei Schritten:
Beim zweiten Schritt ergibt sich die Möglichkeit bzw.
die Notwendigkeit des Einsatzes der EDV: Die
Datenerfassungsbogen für die über 700
Untersuchungspersonen mit ihren je über 100
unterschiedlichen Merkmalen (z.B. Geburtsort, Name der
studienqualifizierenden Schule, Alter bei der
Habilitation, Name des Doktorvaters) können nach ihrer
Übertragung von OCR-Belegen in die Maschine mit Hilfe von
Routinen von TUSTEP zeitsparend total oder nach diversen
Untergruppen sortiert bzw. ausgezählt werden; es können
Berechnungen durchgeführt, qualitative Analyseschritte
mit Hilfe entsprechender schnell erstellter
Hilfslisten vorbereitet und perfektioniert werden.
Zugleich entsteht nach Auflösung der Merkmalcodes und der
Abkürzungen sowie nach Einfügung entsprechender
Satzsteuerzeichen ein nach der Struktur der
Datenerfassungsbogen systematisiertes biographisches
Lexikon zur deutschen Geschichtswissenschaft (3 Bände).
Ergebnisse
Die statistische Analyse ergibt eine relativ
große Einheitlichkeit der Herkunft, Schulausbildung und
Studienrichtung der Untersuchungspersonen, die die
Grundlage für eine erfolgreiche innerfachliche
Sozialisation darstellt. Der außerdem sich zeigende
allgemeine Trend zur Verlängerung der Sozialisations-
und Selektionsphase und zur Konzentration auf den
unmittelbaren Universitätsbereich bringt eine tendenzielle
Monopolisierung der Nachwuchsbildung mit sich. Er
ermöglicht also eine erfolgreiche innerfachliche
Sozialisation und Selektion auch unter verschärften
Umweltbedingungen. Die Verflechtungsanalyse ergibt in
ihrem ersten Teil, daß der Vorherrschaft des Historismus
auf der kognitiven Ebene im gesamten Untersuchungszeitraum
eine eindeutige Vorherrschaft der von den Vätern des
Historismus begründeten Schulen und Traditionsrichtungen
entspricht und die jeweiligen aufeinanderfolgenden
Schulen ein teils hohes Maß an sozialer Einheitlichkeit
aufweisen. Bei Berufungsvorgängen lassen sich
regelmäßig, wenn auch nicht durchgehend, persönliche
Beziehungen zwischen neu Berufenen und bestimmten
entscheidenden anderen Historikern bei diesen Berufungen nachweisen.
Im zweiten Teil, einer aktenmäßigen Untersuchung
von Berufungsvorgängen an ausgewählten Stellen,
ergibt sich eine hohe Zahl direkter Belege dafür,
daß die Zugehörigkeit zur selben Schule,
Freundschaft, Verwandtschaft oder eine
Lehrer-Schüler-Beziehung ausschlaggebend waren, wobei das
Lehrer-Schüler-Verhältnis den Regelfall ausmacht. Die
Analyse des Selbstverständnisses der historistischen
Historiker führt zu dem Befund, daß dieses
Selbstverständnis ein der Ausgangshypothese
entsprechendes Verhalten geradezu vorgab. Vor dem
Hintergrund weiterer Daten zum konkreten
Sozialisations- und Selektionsprozeß (z.B. Regelung des
Zugangs zu den Seminaren, zur Habilitation etc.)
erscheint die These daher hinreichend belegt.
Der Anteil der Verwandtschaftsbeziehungen (z.B. Sohn
folgt dem Vater) ist zwar aufs Ganze gesehen relativ
niedrig; dieser Beziehungstyp kommt aber häufig gerade an
entscheidender Stelle vor.
Neben der fachlichen Schulenbildung gewinnen heutzutage
andere Kriterien an Bedeutung, z.B. die
Parteizugehörigkeit oder die Mitgliedschaft in bestimmten
Organisationen.
Ziel des Projektes ist eine möglichst vollständige
Rekonstruktion der Geld- und Währungsverhältnisse in
Mitteleuropa von ca. 1300-1800, um damit für die
Wirtschaftsgeschichte, vor allem die Geschichte der Preise
und Löhne und die Erforschung von Konjunkturen und Krisen
endlich ein Arbeitsmittel bereitzustellen, das die
Durchführung von überregionalen bis internationalen
Untersuchungen einerseits und Langzeitstudien andererseits
besser als bisher ermöglicht.
Bis heute werden solche Untersuchungen noch
außerordentlich erschwert durch die unendliche Vielfalt
des Münz- und Geldwesens im angegebenen
Untersuchungszeitraum. Die Existenz überregionaler
Währungen, die in gewisser Weise als Leitwährungen
dienten (Touroneser Groschen, Florentiner Gulden,
Rheinischer Gulden, Prager Groschen, Reichsthaler usw.),
kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß mittelalterliche
und frühneuzeitliche Preise und Löhne in den Quellen
durchweg in Lokalgeld ausgedrückt sind, vielfach sogar in
lokalem Rechnungsgeld (monnaie de compte), was die
methodischen Probleme noch vergrößert und bis in neueste
Arbeiten hinein zu Fehlinterpretationen geführt hat.
Ferner gibt es von der Funktion her gesehen erhebliche
Unterschiede zwischen dem Großmünzenbereich (Gold- und
schwere Silbermünzen) und dem Klein- und
Scheidemünzenbereich (Silber/Kupfergeld), der sich
nicht zuletzt in einem völlig unterschiedlichen
Inflationstempo ausdrückt.
Um lokale Besonderheiten bei vergleichenden Untersuchungen
auszuschalten, ging man bisher meistens zwei Wege:
Der erste Weg leidet unter der notwendigen Fiktion,
daß inflationäre Bewegungen, mit denen man immer rechnen
muß, an den zu vergleichenden Orten und im ganzen
Untersuchungszeitraum gleichmäßig verlaufen sind, was
meistens nicht zutrifft. Die Wahrscheinlichkeit von
Abweichungen nimmt mit wachsender Entfernung bzw. Länge
der Zeitreihe ab.
Der zweite Weg hat seine Schwäche darin, daß Silber und
Gold selbst, sowohl in ihrem Verhältnis untereinander
als auch für sich, zu verschiedenen Zeiten verschieden
bewertet wurden. Dabei lassen sich die
Silber-Gold-Schwankungen berechnen und damit bei einer
Umrechnung der Preise und Löhne auf Goldstandard
ausschalten. Beim Gold selbst ist man zu der Fiktion
gezwungen, daß es über längere Zeit hinweg einen
gleichbleibenden, nicht weiter zu erklärenden Wert
darstellt, an dem alles gemessen wird. Brauchbare
Lebenshaltungsindices lassen sich angesichts der
unzureichenden Quellenlage für die Zeit vor 1800 nicht erstellen.
Nach der Aufbereitung aller verfügbaren gedruckten und
ungedruckten Daten soll es möglich sein, jede lokale
Preisangabe (ob in Rechnungs- oder in gemünztem Geld) auszudrücken
Die wesentlichsten Quellen zur Rekonstruktion des
Geld- und Währungssystems sind Münzverträge,
Münzvalvationen - das sind Kursfestsetzungen umlaufender
Geldsorten -, Prägeanweisungen, Probationsakten sowie alle
sonstigen Angaben, z.B. in Steuer- oder Kaufmannsbüchern,
über umlaufende Münzen. Damit kommt bereits zum
Ausdruck, daß wir uns im wesentlichen auf Münzgeld
beschränken, das zwar einen beachtlichen Teil des
damaligen Geldumlaufs ausmacht, längst jedoch nicht
alles. Die einzelnen Münzen lassen sich dabei durch den
Namen, das Edelmetallgewicht und den Kurswert in ihrer
Geldfunktion ausreichend beschreiben. Allerdings muß man
zwischen tatsächlich umlaufenden Münzen und zwischen
Rechengeldmünzen unterscheiden; letztere sind lediglich
Rechengrößen in einem langfristig konstanten
Rechengeldsystem. Ein solches Rechengeldsystem ist z.B.
auch die gegenwärtig gültige Relation 1 Deutsche Mark
= 100 Pfennig. Diese Rechengeldsysteme waren aufgrund der
enormen Münzvielfalt das Normsystem, mit dem man die
unterschiedlichen Münzen und Preisangaben auf einen Nenner
bringen konnte und damit erst die Grundlage der
Berechenbarkeit herstellte.
Die Schwierigkeit und Notwendigkeit des EDV-Einsatzes
ergibt sich nun
Die Verarbeitung der Münzverträge geschieht mittels eines
FORTRAN-Programmes, das als Ergebnis neben der
übersichtlichen Dokumentation des Vertrages
Der zweite wichtige Quellentyp sind Valvationen
umlaufender Münzsorten, deren Kurswert zum jeweiligen
Rechengeld meist jährlich aufgezeichnet wurde. Für
Lüttich z.B. umfaßte eine solche Liste für den Zeitraum
von etwa 150 Jahren (1470-1620) ungefähr 5500 Einträge,
wobei die einzelnen Jahre sehr unterschiedlich besetzt
sein können. Der erste Schritt in der Verarbeitung
solcher Valvationen besteht im Aufbau sortierter Listen,
die in alphabetischer und chronologischer Reihenfolge die
valvierten Münzen auflisten. Diese Listen, die neben dem
Quellennamen der Münze das Datum, den Kurs und als
Referenz die Satznummer in der Stammdatei enthalten, sind
Grundlage für die notwendige Vereinheitlichung, bei
der jedem Eintrag eine vereinheitlichte Schreibweise
hinzugefügt wird. Die so aufbereiteten Valvationen werden
dann mit den TUSTEP-Programmen TXTREINGABE und
TXTRAUSGABE zu Registern aufbereitet. Nur mit Hilfe
solcher Register, die alle originalen Schreibvarianten
der Münzen als Verweiseintrag und alle vereinheitlichten
Münznamen als Haupteintrag mit Datum, Ort und absoluter
und prozentualer Häufigkeit enthalten, ist es möglich,
das diffuse Material der preis- und lohnhistorischen
Forschung zu erschließen. Die Registereinträge verweisen
zudem auf die entsprechende Tabelle, in der der Kurs
und damit die Feingewichtsentwicklung der entsprechenden
Münze an verschiedenen Orten zu unterschiedlichen
Zeitpunkten dargestellt ist.
Neben dieser EDV-unterstützten Aufbereitung der in
Münzverträgen und -valvationen vorkommenden Münzsorten
wird im Projekt eine umfangreiche Bibliographie zur
Münz- und Geldgeschichte erarbeitet. Programmtechnische
Grundlage für die Erstellung dieser Bibliographie, in
der die Titel neben der alphabetischen Anordnung auch
nach systematischen Gesichtspunkten aufbereitet werden und
die durch ein umfangreiches Personen-, Sach- und
Ortsregister erschlossen wird, sind die TUSTEP-Programme.
Zum Schluß möchten wir noch einmal betonen, daß an eine
Verarbeitung eines solch komplizierten und umfangreichen
historischen Materials ohne EDV-Einsatz wohl nicht zu
denken wäre. Größte Bedeutung kommt hier der Struktur von
TUSTEP zu, dessen Konzeption nicht von einem bestimmten
Quellentyp ausgeht, sondern für häufig
wiederkehrende Verarbeitungsschritte innerhalb der
alphanumerischen Informationsverarbeitung
Programmbausteine bereitstellt, ohne damit die
Verarbeitungsfolge vorab festzulegen. Es wird auch in
diesem Projekt deutlich, daß in der Konzeption und
Verwirklichung solcher Programmpakete die Zukunft des
EDV-Einsatzes innerhalb historischer bzw.
wirtschaftshistorischer Forschung liegt.
2. Bei dem vorliegenden Material handelt es sich um
unterschiedliche Typen von Preisreihen: Marktpreise;
errechnete Monats- oder Jahresdurchschnittspreise;
Martinipreise; Höchst- und Niedrigstpreise;
Einkaufs- und Verkaufspreise u.a.m.
Die Quellinformationen
enthalten oft auch Text-Zusätze, die eine Analyse der
Wirtschaftsstruktur im Agrarsektor ermöglichen
(Mengenangaben; Name der Auf- und Verkäufer und deren
Wohnorte; qualitative Kennzeichnung des angebotenen Getreides).
3. Die Edition einer lokalen Preisreihe umfaßt
Zu a.:
Zu b.:
Tabelle der Edelmetalläquivalente der
Rechengeldeinheiten in Gramm Silber und Gold. Diese
Tabelle ermöglicht die Umrechnung von Einzelpreisen in die
entsprechenden realen Äquivalente; sie ermöglicht auch
einen überregionalen und internationalen Vergleich der
Preisangaben.
Zu c.:
4. Stand der Aufnahme:
5. EDV-Anwendung: Aufgrund der Datenstruktur
(alphanumerische Daten) werden überwiegend
Standardprogramme zur Textverarbeitung (TUSTEP) und die
Tübinger FORTRAN-Unterprogramme zur Textverarbeitung angewendet.
Will man Preisangaben aus der Geschichte mit heutigen
Preisen vergleichen, so wäre es von Vorteil, außer auf die
Getreidepreise auch auf die Preisangaben anderer Artikel
des täglichen Bedarfes zurückgreifen zu können, weil
dadurch mögliche Preisschwankungen einzelner Artikel
besser ausgeglichen werden können.
Wolfgang Weber (Augsburg)
Sozialgeschichtliche Studien zur Geschichte der Geschichtswissenschaft:
Ziel der Untersuchung ist, die besonders von Iggers
hervorgehobene, prinzipiell aber von keiner Seite
bestrittene Eigentümlichkeit und Einheitlichkeit der
deutschen Geschichtswissenschaft (= Historismus)
historisch zu erklären, und zwar über eine Sozialanalyse
der wichtigsten Träger des Historismus, der
Lehrstuhlinhaber für Geschichte. Die beiden geläufigen
Erklärungsmodelle für die Durchsetzung und die
Vorherrschaft des Historismus erweisen sich bei
näherer Betrachtung nämlich als unzureichend: Weder
kann Historismus mit der kritischen Methode der bzw. jeder
Geschichtswissenschaft schlechthin gleichgesetzt werden
und sich dementsprechend allein kraft seiner
wissenschaftlichen Qualität und Richtigkeit durchgesetzt
haben, noch kann Historismus als bürgerliche
historisch-politische Ideologie definiert werden, deren
Durchsetzung aufgrund ihrer politischen Funktion
erfolgte. These der vorliegenden Untersuchung ist daher,
daß Historismus in erster Linie als Ideologie der
Geschichtswissenschaftler selbst zu verstehen ist und
dadurch zur Herrschaft gelangte, daß seine Begründer
und Anhänger es verstanden, entsprechenden Nachwuchs auf
ihre Auffassung einzuschwören und die jeweiligen
Schüler auf die wichtigsten Machtpositionen des Faches zu bringen.
Herkunft, Ausbildung, Karriereverlauf, Verflechtung deutschsprachiger Lehrstuhlinhaber im Fach Geschichte
Diskussion
Vergleichsdaten aus anderen Fächern bzw. Fachgeschichten
liegen nicht vor, da entsprechende Untersuchungen bisher
fehlen. Innerhalb des deutschsprachigen Gesamtraumes gibt
es durchaus nationale Varianten. Institutionen wie z.B.
das Institut für Österreichische Geschichtsforschung
in Wien sind Kristallisationspunkte der Verflechtung.
Rolf Häfele, Franz Irsigler, Rainer Metz (Trier)
Die Projekte "Geld- und Währungsgeschichte Mitteleuropas
1350-1800" und "Deutsche Agrarpreisstatistik 1400-1800" an
der Universität Trier
Beide Projekte, sowohl das seit 1980 von der Stiftung
Volkswagenwerk geförderte Projekt zur mitteleuropäischen
Geld- und Währungsgeschichte von 1350-1800 als auch das
innerhalb des DFG-Schwerpunktes "Historische Statistik"
geförderte Projekt zur deutschen Agrarpreisstatistik
von ca. 1400-1800, sind gewissermaßen Fortsetzungen der
Arbeiten über die Kölner Getreidepreise.
I. Geld- und Währungsgeschichte Mitteleuropas 1350-1800
Für kurz- und mittelfristige Untersuchungen innerhalb
desselben Währungssystems bleibt man gewöhnlich - mit
Recht! - bei den Nominalwerten.
Die quellengetreue Erfassung ist dabei unabdingbar, da
sich die notwendige Vereinheitlichung der Information
oft erst zu einem späteren Zeitpunkt, also in späteren
Verarbeitungsschritten herstellen läßt.
Da wir auf eine, angesichts der Differenziertheit der Quellen,
umfangreiche und fehleranfällige numerische Codierung der
Information verzichtet haben, ist das FORTRAN-Programm,
obwohl hier auf die TUSTEP-Unterprogramme zur
Textverarbeitung zurückgegriffen werden konnte, relativ umfangreich.
II. Deutsche Agrarpreisstatistik 1400-1800
1. Ziel dieses DFG-Projekts ist die (vollständige)
Erfassung, Aufbereitung und Edition langer Reihen von
Agrarpreisen, besonders Weizen, Roggen, Gerste und Hafer.
Regional ist das Vorhaben begrenzt auf den rheinischen
Raum. Für einen überregionalen Vergleich werden noch
weitere ausgewählte Reihen erfaßt und publiziert.
Vorgesehen sind z.B. Straßburg, Nördlingen, Braunschweig.
Zudem ist die Edition einer Auswahlbibliographie vorgesehen.
Die Einleitung soll allgemeiner Art sein, sie soll
aber auch in einzelne Problembereiche einführen:
Beschreibung der Quelle; Verhältnis Rechengeld - gemünztes
Geld; Gewichtswesen - Reduzierung der lokalen Hohl- und
Gewichtsmaße auf ein einheitliches Maß (100 kg);
geographische Lage und Verkehrslage;
Bevölkerungsentwicklung; Marktwesen und städtische
Versorgungspolitik; lokaler chronologischer Abriß.
Tabelle der Jahres- und Monatsdurchschnittspreise
mit den Höchst- und Niedrigstpreisen und der Anzahl der
Preisnotierungen (pro Monat und Jahr). Hinzu kommen die
entsprechenden Edelmetalläquivalente in Gramm Silber und
Gold und die saisonbereinigten Werte der Einzelpreise.
Jeder Tabelle wird ein Anmerkungsapparat angehängt.
Graphiken über:
Folgende Preisreihen sind mit EDV-Unterstützung bisher aufgenommen worden:
Diskussion
Der entscheidende Vorteil des Programmpaketes TUSTEP
bei der Verarbeitung der in den Quellen enthaltenen
Informationen liegt darin, daß es damit möglich ist, außer
den in den Quellen enthaltenen Zahlenangaben
gleichzeitig auch die Zusatzangaben als freien Text in der
originalen Schreibweise mit zu erfassen und zu verarbeiten.
(Die Kurzfassungen der Referate wurden von den Referenten zur Verf�gung gestellt.)
Zur
Übersicht über die bisherigen Kolloquien
tustep@zdv.uni-tuebingen.de - Stand: 26. August 2002